Zusammen noch viel vor

Mit den Freiräumen in der Villa Menzer haben wir ein multifunktionales offenes Haus. Ich setze mich dafür ein, dass wir dieses Angebot um weitere Räume erweitern: Martin-Luther-Haus, Altes E-Werk, Mehrzweckraum im Alten Rathaus, Räume in den Ortsteilen. Diese Räume sollen dann über eine gemeinsame Plattform buchbar sein. In dieses System müssen auch unsere Sporthallen einbezogen werden, um den Vereinen die Buchung zu erleichtern und gleichzeitig die Arbeit in der Stadtverwaltung zu vereinfachen.

Dies schafft Räume für Vereine, Organisationen, Co-Worker, Selbständige und Freiberufler – damit fördern wir Ehrenamt, Kultur und Gewerbe.

Nach wie vor ist mein Ziel, das Menzer-Park-Fest als Fest der Vereine wieder aufleben zu lassen. Aus diesem Grund haben wir das Altstadtfest im zweijährigen Rhythmus etabliert, um in den ungeraden Jahren den Vereinen die Möglichkeit zum traditionellen Fest zu geben.

Einen Bohrermarkt ohne Zelt soll es nicht mehr geben. Das überarbeitete Konzept aus der „Vor-Corona-Zeit“ mit einem vielfältigen Programm und Einbindung von Kirchen und Gewerbetreibenden sichert die Attraktivität und damit hohe Besucherzahlen.

Stadtleben

Tourismus

Der Neckarlauer muss attraktiv werden. Daher strebe ich den Bau eines Parkhauses an der Friedensbrücke an, da die Gewerbetreibenden zurecht zentrumsnahe Parkplätze reklamieren. Aus dem Obergeschoss des Parkhauses kann eine Brücke zum Lohplatz errichtet werden.
Anschließend will ich dafür sorgen, dass der Neckarlauer belebt wird, z. B. in dem die Hütten vom Katastrophennotweg auf den Lauer wechseln, zum Aufenthalt einladen und damit das Ufer belebt wird.

Das Hotel Kredell wird mit neuem Konzept und saniert in Kürze wieder öffnen. Trotzdem bleibt die Ansiedlung weiterer Übernachtungsmöglichkeiten und von gastronomischen Betrieben mein Ziel.

In Kooperation mit dem Naturpark Neckartal-Odenwald sollen die Freizeitangebote unter Zuhilfenahme von Förderprogrammen weiter ergänzt werden.

Wohnen

Der Wohnraum in Neckargemünd ist knapp und dies in allen Preis- und Ausstattungsklassen. Der erste Fokus sollte auf einem Baulückenverzeichnis liegen. Es gibt in allen Ortslagen freie Grundstücke, die wir vordringlich für die Bebauung nutzen sollten.

Aufgrund der engen Grenzen des Landschaftsschutzgebietes sind Neubaugebiete nur sehr begrenzt möglich, sollten jedoch weiter verfolgt werden, insbesondere um jungen Familien Wohnraum zu bieten.

Es wird dringend sozialer Wohnraum mit guter ÖPNV-Anbindung benötigt. Dazu bietet sich beispielsweise das Gelände der Stadtgärtnerei an.

Wir werden uns auch der Aufstockung von Gebäuden öffnen müssen, teilweise müssen Bebauungspläne angepasst werden.

Nach jahrzehntelangem Stillstand ist es mir gelungen, mit den Eigentümern des Kümmelbacher Hofes einen regelmäßigen Austausch herzustellen. Aufgrund der guten Lage zum ÖPNV könnte dort kleinteiliger, günstiger Wohnraum entstehen.

Logo Frank Volk mit Slogan

Den erreichten guten Standard in der Kinderbetreuung müssen wir erhalten, insbesondere auch in den Ortsteilen und den Ausbau bedarfsorientiert vornehmen.

Die Grundschulen Dilsberg/Mückenloch und Waldhilsbach sind zu erhalten (Motto: „Kurze Beine, kurze Wege“).

Mit der Zusammenführung von Schulstandorten in der Kernstadt, heraus aus nicht mehr zeitgemäßen Räumlichkeiten zu einem Bildungszentrum, sehe ich die besten Chancen, die Umsetzung zur Ganztagsbetreuung effizient zu schaffen. Deshalb ist es sinnvoll, die Schulstandorte der Kernstadt am Schulzentrum zusammen zu führen, und die Grundschule und die Erich-Kästner-Schule dort anzusiedeln. Alle Kinder können dann in einer Mensa verköstigt werden, die Schulbuslinien können auf ein Ziel vereinigt werden. Das Grundschulgebäude und das Gelände der Erich-Kästner-Schule können neuen Nutzungen zugeführt werden (z. B. sozialer Wohnungsbau).

Für die Grundschule Dilsberg/Mückenloch ist zu prüfen, ob eine Sanierung aufgrund der fehlenden Barrierefreiheit Sinn ergibt oder besser ein neues, funktionales Gebäude erstellt wird, das dann auch den Ansprüchen an ein Ganztagsangebot gerecht wird.

Inzwischen ist sicher, dass sich die Umlandkommunen an den Sanierungskosten der weiterführenden Schulen beteiligen müssen. Wir müssen erreichen, dass dies auch für die Betriebskosten zukünftig erfolgt.

Bildung & Betreuung

Klimaschutz & Energie

Für mich sind zwei Aspekte wichtig: Das Handeln der Kommune selbst und die Sensibilisierung und Information der Bevölkerung für klimagerechtes Handeln. Es ist wichtig, die effizientesten Maßnahmen zuerst zu ergreifen.

Wir müssen den Energiemix auf kommunaler Ebene bereitstellen: Dazu gehören die Photovoltaik-Freiflächenanlagen im Kurt-Schieck-Stadion und in Mückenloch und die Gewinnung von Flusswärme im Rahmen der Kommunalen Wärmeplanung, um den Heizbedarf der Bevölkerung zu decken.

Sofern der Windpark Lammerskopf mit dem Naturschutz in Einklang zu bringen ist, sollte auf dem angrenzenden Grundstück der Stadt eine Windenergieanlage entstehen, die rein rechnerisch den Strombedarf für etwa 3.000 Haushalte bereitstellen kann.

Städtische Dachflächen werden für Photovoltaik und Solarthermie genutzt und senken damit die Energiekosten.

Die Dachflächen, die früher an Privatpersonen und Institutionen günstig verpachtet wurden (z. B. Hebewerk, Schulzentrum, Kindertagesstätte Wiesenbacher Tal) müssen nach Ablauf der langjährigen Verträge von der Stadt selbst genutzt werden.

Für die Bevölkerung müssen wir die notwendigen Rahmenbedingungen schaffen, um die vom Bundes- und Landesgesetzgeber vorgegebenen Maßnahmen zu erfüllen.

Die Verkehrsarten müssen neu und vernetzt gedacht und bearbeitet werden. Insbesondere dürfen die verschiedenen Verkehrsteilnehmer nicht gegeneinander ausgespielt werden. Ziel muss es sein, dass sich alle sicher und nachhaltig im öffentlichen Raum bewegen können.

Als regelmäßiger ÖPNV-Nutzer liegen mir die öffentlichen Verkehrsmittel sehr am Herzen. Sie sind vor allem für die Bewohner der Ortsteile extrem wichtig.

Hier sind meine konkreten Ziele:

  • Erhöhung der Frequenz der Regionalexpresse und S-Bahnen
  • Erhalt der Linie 35
  • Verlängerung der Linie 37 (bislang vom Neuenheimer Feld bis Ziegelhausen) nach Kleingemünd
  • Optimierung der Buslinien 752 und 753, Vermeidung von Doppelfahrten
  • Förderung von Bürgerbus-Initiativen zur Schließung von zeitlichen Lücken und Zubringer zum ÖPNV
  • barrierefreie Bushaltestellen – priorisiert nach den Ein- und Ausstiegezahlen
  • Einbeziehung des Fußverkehrs in die Mobilitätsplanungen

Der Radweg nach Bammental muss entlang der Bundesstraße B45 gebaut werden. Die durch das Regierungspräsidium vorgesehene Radwegführung entlang der Bahnlinie durch den Wald bedeutet eine höhere Belastung für die Natur, höhere Kosten und dazu eine unattraktive Streckenführung, die wohl kaum benutzt werden wird. Außerdem ist der Anschluss am Friedhof in Richtung Neckartal und Heidelberg umständlich.

Ein Bürgerbus, für dessen Anschaffung ich bereits die Zusage der Volksbank-Neckartal-Stiftung habe, schließt auf ehrenamtlicher Basis die Lücken im ÖPNV und sorgt dafür, dass insbesondere Seniorinnen und Senioren Lebensqualität behalten bzw. zurückgewinnen.

Ladestationen, sowohl für Kraftfahrzeuge als auch für Pedelecs / E-Bikes müssen bedarfsgerecht erweitert werden.

Öffentliche Gebäude müssen barrierefrei werden: Für die Kirchberghalle in Mückenloch und den Schulhof in Waldhilsbach sind die Maßnahmen für dieses Jahr bereits vorgesehen.

Parkmöglichkeiten müssen wir transparenter ausschildern.

Mobilität

Wer sich noch erinnert, wie die Stadt vor 8 Jahren aussah – vollgehängt mit Plakaten, schon nach kurzen Regenschauern vollgelaufene Straßeneinläufe und überflutete Straßen, weil die gemietete Kehrmaschine nur im Monatsrhythmus fuhr – das haben wir geändert.
Durch den regelmäßigen Stadt- und Landschaftsputztag ist ein neues Gefühl für Sauberkeit entstanden.
Ich werde diesen Weg konsequent weiter gehen.

Für die Feuerwehr sind dringende Beschaffungen vorzunehmen: Die Drehleiter ist bereits über 20 Jahre alt, die Abteilungen Stadt und Mückenloch benötigen jeweils einen Mannschaftstransportwagen, die Abteilung Dilsberg ein Löschfahrzeug.

Der Neubau des Feuerwehrhauses in Dilsberg ist dringend notwendig. Hierbei müssen jedoch die Belange der Gesamtwehr beachtet werden. Bei dem immer wieder ins Spiel gebrachten Standort „Tuchbleiche“ ist zu beachten, dass hierdurch die dringend notwendigen Parkplätze weitestgehend entfallen würden.

In der Umsetzung der empfohlenen Maßnahmen des Starkregenrisikomanagements ist eine Renaturierung förderfähig. Grundsätzlich ist jedoch bei Maßnahmen der Entwässerung im Außenbereich (z. B. Betonweg in Mückenloch) die Mitwirkung von Grundstückseigentümern erforderlich.

Sauberkeit, Ordnung, Sicherheit

Jugend

Eine feste Jugendbeteiligung in Form eines Jugendforums ist etabliert. Die Jugendlichen entscheiden selbst, ob daraus ein Jugendgemeinderat entstehen soll. Egal in welcher Organisationsform: Die Jugend wird gehört und weiß ihre Wünsche eingebracht.

In Kleingemünd entsteht ein Skaterpark und das bestehende Kleinspielfeld sollte aufgewertet werden. Dazu sollte auch noch eine Möglichkeit geschaffen werden, Basketball zu spielen.

Im Alten E-Werk organisieren wir wieder einen Jugendtreff, in dem die Jugendlichen sich selbstbestimmt und doch unter Begleitung von festen Ansprechpartnern treffen und Veranstaltungen selbst durchführen können.

Auch in den Ortsteilen können solche Begegnungsstätten geschaffen werden.

Wichtig ist für mich, dass die ältere Generation selbst entscheiden kann, wie man den Lebensabend verbringen möchte. Treffpunkte, wie das ehrenamtlich getragene Bürgercafé in Waldhilsbach, unterstütze ich soweit ich die Möglichkeiten habe.

Regelmäßige Seniorentreffen mit Unterhaltungsprogramm sorgen für soziale Kontakte und Lebensqualität.

Ein Bürgerbus erleichtert den Zugang zu Ärzten und zum ÖPNV.

Tagespflege, die bereits an verschiedenen Standorten realisiert werden konnte, vermeidet die Aufgabe des eigenen Lebensbereiches und unterstützt die Angehörigen.

Senioren

Integration

Die Integration von Geflüchteten wird auch in den kommenden Jahren ein Thema sein. Bislang haben wir das in Neckargemünd gut geschafft. Diese Herausforderung werden wir auch in den kommenden Jahren bewältigen. Dies funktioniert nicht durch Ghettoisierung, sondern nur, indem wir auch weiterhin die Chance nutzen, die Menschen, die zu uns kommen, in die Stadtgesellschaft zu integrieren.

In der Kernstadt und den Ortsteilen gibt es nur wenige geeignete Flächen für Gewerbe. Deshalb muss darauf geachtet werden, dass Gewerbeflächen auch den Betrieben zur Verfügung stehen und nicht zweckentfremdet werden.

Die Gewerbeförderung ist mir ein großes Anliegen, daher unterstütze ich weiterhin durch die Stelle „Wirtschaftsförderung“ mit einem aktiven Standortmanagement.

Auch wir müssen unseren Beitrag zum Fachkräftemangel leisten. Dazu gehört eine jährliche Ausbildungsmesse, um unseren Schülerinnen und Schülern Ausbildungs- und Studienangebote vor Ort und in der nahen Umgebung aufzuzeigen und den Unternehmen zu ermöglichen, Ausbildungsstellen zu besetzen.

Gewerbe

Digitalisierung

In den Schulen sind wir mit der Digitalisierung auf einem sehr guten Stand. Ziel muss es nun sein, die Digitalisierung in der Verwaltung voran zu bringen. Ich strebe ein komplett digitales Angebot an, d.h. die Vorgänge müssen so strukturiert sein, dass sie direkt und vollständig weiterverarbeitet werden. Wichtig ist für eine effiziente Verwaltung, Schnittstellen zu vermeiden.

Beispiele :

  • Digitale Prozesse bei einfachen Geschäftsvorgängen ersetzen die Notwendigkeit, das Rathaus aufzusuchen oder Papierformulare zu verschicken.
  • Mängelmelder, bei denen die wichtigen Hinweise aus der Bevölkerung direkt beim Mitarbeiter in einer App ankommen und anschließend Kontrolle und Rückmeldung erfolgt, ob die Anliegen abgearbeitet sind.
  • Aufbau eines Netzes von „Internet of things“, so die automatisierte Meldung von Zählerständen, die Überwachung der Einlaufbauwerke bei Regen, die Erfassung von belegten und freien Parkplätzen, um Parksuchverkehr zu reduzieren und vieles weitere mehr.

Das bisherige analoge Angebot muss für die Mitbürgerinnen und Mitbürger, die keinen Zugang zur digitalen Welt haben, dabei erhalten bleiben.

Noch ist die medizinische Versorgung auch in den Ortsteilen gesichert. Das muss auch weiterhin unser Ziel sein.

Eine Bürgerstiftung kann viel Nutzen stiften. Ich weiß, dass viele Mitbürgerinnen und Mitbürger bereit sind, sich einzubringen. Einige aus meinem Netzwerk haben sich hier schon angeboten, bei der Gründung zu unterstützen.

Das Sportzentrum in Kleingemünd muss aufgewertet werden. Der Tennenplatz muss in einen ganzjährig bespielbaren Platz verwandelt werden, der den Ansprüchen der Nutzer gerecht wird.

Infrastruktur

Finanzen

Die Finanzsituation der Stadt Neckargemünd ist nicht rosig, jedoch auch beileibe nicht so schlecht, wie von manchen behauptet. In den letzten Jahren haben wir die Schulden von 10 auf unter 4 Millionen verringert.

Die Umsetzung meines Wahlprogramms wird sich positiv auswirken: Beispielsweise die Investitionen in die Stromerzeugung in Freibad und Stadion, die energetische Sanierung von Gebäuden mit Fördermitteln.

Wir haben inzwischen ein Fördermittel- und Vergabemanagement aufgebaut, das erste Erfolge zeigt. Klare Prämisse ist jedoch: Wir laufen nicht den Fördermitteln hinterher, sondern wir schauen, was dringend notwendig ist und prüfen dann, wo wir Fördermittel bekommen können. Ein Erfolgsbeispiel dafür ist die Villa Menzer: Für die notwendige Innensanierung erhalten wir über 600.000 EUR Förderung.

Bürgernähe

Ich stehe für einen intensiven Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern. Weiterhin werde ich für alle ansprechbar bleiben, wie ich das seit Jahrzehnten bin.

Das beginnt beim Vorlesen in den Kindergärten und Grundschulen, geht weiter über Klassenbesuche in den weiterführenden Schulen, Besuch von Veranstaltungen (und nicht nur kurz vor der Wahl) bis hin zu regelmäßigen Terminen in den Pflegeeinrichtungen. Besuche bei den Jubilaren zeigen meinen Respekt vor deren Lebensleistung.

Die eingeführten Bürgersprechstunden in den Ortsteilen will ich beibehalten.

Wir starten den Stadtleitbildprozess wieder neu und laden die Bürgerinnen und Bürger ein, die Ziele für die nächsten 10 Jahre zu definieren. Dabei ist zu beachten, dass wir viele Ziele aus dem Stadtleitbildprozess von 2015 bereits umgesetzt haben – und manche Ziele sich auch zwischenzeitlich geändert haben.

Stadtleitbild

Miteinander in die Zukunft

Den gesellschaftlichen Zusammenhalt will ich stärken.

Das Vereinsleben will ich auch in den nächsten 8 Jahren unterstützen. Neben den Angeboten für die verschiedenen Generationen sehe ich die Vernetzung zwischen den Altersgruppen als eine wichtige Aufgabe.

50 Jahre nach den Eingemeindungen der Ortsteile Dilsberg, Mückenloch und Waldhilsbach muss weiterhin das Ziel sein, den individuellen Charme und Charakter der kleinen Siedlungsgebiete zu erhalten und dabei auf gleichartige Lebensqualität in allen Bereichen hinzuwirken.

Wichtig ist mir ein gutes Miteinander und das Erschließen der jeweiligen Potenziale für die Weiterentwicklung der Gesamtstadt.

Meine Haltung ist klar: Mit den Nachbarkommunen zusammenarbeiten, wo es für alle Beteiligten Sinn macht. Beispiele aus den letzten Jahren sind der Klimaschutz, die Kommunale Wärmeplanung, das Integrationsmanagement, die Erstellung der Starkregengefahrenkarten.

Die steigenden Anforderungen durch den Bundes- und Landesgesetzgeber lassen sich oftmals in Zusammenarbeit mit anderen Kommunen effizienter lösen.

Interkommunale Zusammenarbeit

Wahlversprechen?

Von mir gibt es nur ein Versprechen – ich werde mich die nächsten acht Jahre genauso für meine Heimatstadt einsetzen, wie in den vergangenen Jahren. Kein Kandidat kann konkrete Umsetzungen ernsthaft versprechen, denn er braucht immer die Zustimmung im Gemeinderat, die notwendigen Finanzmittel, die Ressourcen in der Verwaltung und die Unterstützung der übergeordneten Behörden.

Logo Frank Volk mit Slogan

Ihr Bürgermeisterkandidat für
Neckargemünd,
Dilsberg,
Kleingemünd,
Mückenloch
und Waldhilsbach.